Schwedische Sängerin Tove Lo hat mit Laura Potting über die Arbeit an ihrem fünften Album „Dirt Femme“ gesprochen. Außerdem verrät sie uns, wie es zu dem Song „No One Dies From Love“ kam.
„Drinking, Crying and talking“ – die Arbeit an „No One Dies From Love“ war etwas Einzigartiges
Tove Lo wurde in Deutschland das erste Mal 2015 richtig groß mit ihrem Hit „Habits (Stay High)“. Mit dem internationalen Erfolg hat die Schwedin es geschafft, sich in die Herzen auf der ganzen Welt zu singen. Sie schrieb Musik für unter Anderem Cher Lloyd, Zara Larsson und die Soundtracks von „Chroniken der Unterwelt – City of Bones“ und „Tribute von Panem – Mockingjay Teil 1“. Trotzdem bleiben ihre Singles und Alben voller Herzblut und extrem persönlich. Deswegen bleibt sie auch bei ihrem fünften Album „Dirt Femme“, welches im Oktober 2022 erscheint, immer noch nervös – und das ist auch gut so! Warum, wie Tove Lo mit dem Gefühl von Oversharing zu kämpfen hat und was die Arbeit an „Dirt Femme“ so besonders gemacht hat, erfahrt ihr hier bei uns im NOXX Interview mit Tove Lo!

