Tom Gregory hat gerade seine Tour hinter sich gebracht und direkt Station bei uns im Sender gemacht. Mit Matthias Hensel sprach Tom Gregory darüber, warum Musik für ihn etwas mit einem Fünf-Gänge-Menü zu tun hat – und über seine klein-kriminelle Vergangenheit, die ihm den Weg in die Musik-Karriere geebnet hat.
„Ich denke, ich sollte meiner Schule einige Gitarren spenden“
Denn wäre damals als Kind nicht seine Gitarre kaputt gegangen, und hätte er aus Geldmangel nicht seiner Schule eine Gitarre geklaut, dann wäre Tom Gregory vielleicht nicht der Musiker geworden, der er heute ist. Bislang hat Tom Gregory die Gitarre übrigens nie zurückgegeben. Aber im Interview zeigt er sich ehrlich reumütig und denkt darüber nach, seiner Schule eine Reihe von Gitarren zu spenden. Die sollten dann aber nicht mit seinem Autogramm verziert nur an der Wand hängen. Außerdem verrät Tom Gregory, dass er nie immer nur Songs aus demselben Genre machen könnte. Musik ist für ihn so etwas wie ein Fünf-Gänge-Menü – es muss also eine große Varianz geben. Das und noch einiges mehr hört ihr im launigen und sehr kurzweiligen NOXX-Gespräch, das Matthias Hensel mit Tom Gregory geführt hat.

