Mit „Permanent Damage“ bringt Joesef am 13. Januar ein emotionales Breakup-Album raus. Neben seinen oft traurigen Texten hört man bei der Produktion viel Liebe zum Detail.
„Permanent Damage“ vereint Liebeskummer und Heimweh
Joesef ist kein klassischer Popkünstler, sondern grenzt sich durch seinen Sound deutlich vom Mainstream ab. Die Instrumentals klingen nicht glattgebügelt und sind nicht so ausproduziert, wie man es von anderer Popmusik kennt. Seine Vocals kommen nicht laut und kompakt daher, sondern wirken ruhig und verträumt. Im Interview geht es sowohl um den Sound der neuen Platte, als auch um die Themen, die Joesef beschäftigen. Neben Liebeskummer spielt auf dem Album auch Heimweh eine Rolle, nachdem der schottische Sänger seine Heimat Glasgow verlassen hat, um nach London zu ziehen. Übrigens: Joesef geht mit seinem neuen Album auf Tour und spielt unter anderem am 23. April 2023 in Köln.

