LUNER ist ein Neologismus aus dem lateinischen „luna“ für „Mond“, dem englischen „Loner“ für „Einzelgänger“ und dem englischen „lunatic“, was übersetzt „verrückt“ bedeutet. Ein LUNER ist also jemand der gerne nachts wach bleibt und die Sterne anschaut, aber auch eine einzigartige, unbeschreibliche Emotion. Weil LUNER dieses Gefühl besonders gut kennt, hat er sich prompt für seine Solo-Musik so benannt und die klingt richtig gut!
Klavier ist seine Muttersprache
Mit 8 Jahren hat Andreas Zoeller – wie LUNER mit echtem Namen heißt – angefangen Klavierunterricht zu nehmen. Die Wurzeln dafür sieht er in seiner Kindheit, in einem kleinen Plastik-Keyboard, auf dem man einfach ein wenig rumdrücken konnte. Mittlerweile spielt er nur noch nach Gefühl – Noten gibt es in dem Sinne nicht!
Wieso er sich in diesem Leben nicht mit Universitäten anfreunden kann, wo er sich am liebsten die Sterne anschaut und was das LUNER-Gefühl besonders ausmacht erfahrt ihr hier im NOXX Interview.

